Ein Blog mit Superkräften

Die Hochsaison steht vor der Tür, deshalb ist es Zeit für einen Artikel darüber, wie Sie Ihre Shopping-Kampagnen während der Hochsaison handhaben können. Diese Hochsaison wird sich aufgrund der wirtschaftlichen Lage wahrscheinlich von den vergangenen Jahren unterscheiden, daher konzentrieren wir uns auf die Auswirkungen der Preisgestaltung auf Ihre Shopping-Anzeigen und Performance-Max-Kampagnen.

In this guide, we’ll walk you through what a product data source is, and how to create one, step by step.

Viele Werbetreibende machen sich Gedanken über die Auswirkungen eines wirtschaftlichen Abschwungs und die Kaufzurückhaltung der Verbraucher. Konjunkturelle Abschwünge haben jedoch oft dazu beigetragen, dass sich Unternehmen abheben. Deshalb ist es mein Ziel, Ihnen als Marketingmanager oder Unternehmensleiter zu helfen, Entscheidungen zu treffen und einen Plan zu erstellen, falls sich die Wirtschaft verschlechtert.

Eine der wichtigsten Fragen, die Performance-Vermarkter zu beantworten versuchen, lautet: Wie finde ich die perfekte Zielgröße für den Return on Ad Spend (ROAS)? Das ROAS-Ziel ist Teil Ihrer Gebotsstrategie. Die Gebotsstrategie ist eines der drei Elemente, die die Leistung Ihrer Shopping-Anzeigen in Performance Max beeinflussen, neben der Relevanz und dem Markt. Wie Sie sich vorstellen können, unterscheidet sich der perfekte ROAS je nach Branche, Produkt, Zielen und Strategie. In diesem Artikel möchten wir Ihnen weitere Informationen geben, die Ihnen helfen, den perfekten Ziel-ROAS für Shopping-Kampagnen zu finden.

Es wird nicht überraschen, dass die sich verändernde PPC-Landschaft und Googles neuer Kampagnentyp Performance Max auf der Hero Conf London 2022 das Gesprächsthema der Stadt war.

PPC-Fachleute sind mit den automatisierten Kampagnen von Google recht zufrieden, während sie andererseits Googles Empfehlungs-Tab und den automatischen Anwendungsempfehlungen misstrauisch gegenüberstehen. Dies ist eine der interessantesten Erkenntnisse, die wir aus der PPC-Umfrage 2022 gewonnen haben. In Gesprächen mit Werbetreibenden haben wir festgestellt, dass dies vor allem auf den Gedanken zurückzuführen ist, dass die Empfehlungen von Google in vielen Fällen dazu dienen, ihre Ausgaben zu erhöhen.