Ist es immer noch wertvoll, einen CSS zu haben? Und gilt der 20%ige CSS noch?

Die Zusammenarbeit mit einem CSS für Werbung in Shopping Ads kann viele Vorteile haben. Je nachdem, für welchen Partner Sie sich entscheiden, können Sie eines (oder alle) der folgenden Vorteile erwarten:
- Erzielen Sie Einnahmen durch die Nutzung ihrer Vergleichswebsite und des Comparison Shopping Service
- Senken Sie die Kosten für Shopping Ads, indem Sie von einer operativen Marge von 20% profitieren (oft als Rabatt weitergegeben)
- Zugang zu Tools und Erkenntnissen zur Verbesserung des Inhalts von Produktdaten
- Unabhängige Beratung zu Google-Produkten erhalten
- Zugang zu Beta-Programmen erhalten und neue Funktionen testen
- Verbessern Sie die Qualität Ihres Merchant Centers
- Zusammenarbeit mit Webshop-Betreibern, internen Teams, Freiberuflern und/oder Agenturen
- Profitieren Sie vom Wissensaustausch und der Vermittlung bewährter Verfahren
Wie Sie sehen können, bietet die Zusammenarbeit mit einem CSS viele Vorteile. Der wichtigste Faktor für viele Werbetreibende ist der Rabatt von 20 % auf die Ausgaben für Shopping Ads.
Gilt der Rabatt von 20 % auch für andere CSS als Google CSS?
Kurze Antwort: Ja, es gibt sie noch!
Längere Version: Das CSS öffnete Shopping Ads aufgrund einer kartellrechtlichen Entscheidung für andere Vergleichsdienste als den von Google selbst. Google wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, weil es seinen eigenen Shopping-Vergleichsdienst bevorzugt und Konkurrenten benachteiligt hatte.
Mehr über dieses Urteil können Sie hier lesen: Kartellrecht: Kommission verhängt Geldstrafe von 2,42 Milliarden Euro gegen Google

Um die Wettbewerbsbedingungen auszugleichen, hat Google seinen Shopping-Vergleichsdienst in "Google" und "Google Shopping" unterteilt. Nach Angaben von Google "ist in dem vom Händler gezahlten CPC eine Marge enthalten".
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Diese Marge beträgt 20 % für das CSS und 80 % für Google. Zum Beispiel wird ein Gebot von 1,00 € in Google Ads über Google CSS mit 1,00 € bewertet, genau wie zuvor. Wenn Sie jedoch ein CSS eines Drittanbieters wie Producthero verwenden, wird ein Gebot von 1,00 € in der Auktion mit 1,25 € bewertet.
Ausführlichere Artikel über CSS finden Sie hier:
Unabhängig davon, welches CSS Sie verwenden, sieht das Schnittstellengebot also gleich aus. Aber der Auktionswert unterscheidet sich je nach CSS .
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Man könnte argumentieren, dass eine zusätzliche Spalte in der Google Ads-Oberfläche, die den effektiven Gebotswert anzeigt, die Transparenz verbessern würde. Das könnte wie folgt aussehen:
Läuft auf CSS: Google Shopping
(Bild der Google Shopping CPC-Schnittstelle)

Läuft auf CSS: Producthero
(Abbildung der Producthero CPC-Schnittstelle)
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Wie können Sie Ihre Impressionen und Klicks beibehalten und gleichzeitig 20 % der Kosten für Shopping-Anzeigen sparen?
An dieser Stelle wird es knifflig. Der Gebotsalgorithmus bei Shopping Ads ist nicht derselbe wie bei der Google-Suche. Das liegt daran, dass das Targeting auf Produkttiteln und nicht auf exakt passenden Keywords basiert. Als Faustregel gilt: Je höher Sie bieten, desto mehr werden Ihre Produkte bei generischen Suchbegriffen angezeigt.
Allgemeine Faustregel: Je höher Ihr Gebot, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihre Produkte bei breiten/generischen Suchanfragen erscheinen.
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Unsere Artikel und Fallstudien
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Warum die meisten Ihrer Produkte nicht angeklickt werden (und was Sie dagegen tun können)

